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11. FSS Security Talk | Cyberbedrohungen, 17. Oktober 2022

«Wir kennen zwar den Feind, wissen aber nicht, wie wir ihn bekämpfen und uns schützen sollen» | «Die zunehmende Konvergenz zwischen IT und OT wird zu wenig beachtet» | «Das Cyber-Kommando der Schweizer Armee wird 2024 voll aktionsfähig!» | «Lassen Sie uns mehr in Chancen denken als in Risiken»

Dies sind einige Schlüsselstatements, die anlässlich des 11. FFS Security Talks zum Thema «Cyberbedrohungen – Wie gross ist die Gefahr und wie können sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft dagegen schützen?» geäussert wurden. Der erste Teil des Anlasses bestand aus drei aufschlussreichen Input-Referaten von Dr. Stefanie Frey (Geschäftsführerin, Deutor Cyber Security Solutions GmbH, Advisory Group ENISA), Oberst i Gst Robert Flück (Projekt Kommando Cyber, Schweizer Armee) und Dr. Peter Friedli (Head of Defence, AWK Group), welche die globalen, militärischen und operationellen Herausforderungen im Zusammenhang mit den wachsenden Cyberbedrohungen thematisierten. Im zweiten Teil des Anlasses folgte eine spannende Paneldiskussion mit den wiederum sehr namhaften Experten Florian Schütz (Delegierter des Bundes für Cybersicherheit), Dr. Jörg Mäder (Nationalrat GLP/ZH, Freischaffender Programmierer) Alexandra Arni (Leiterin ICT, Schweizerische Bankiervereinigung, Vizepräsidentin Swiss FS-CSC) und Dr. Urs Loher (CEO Thales Suisse SA), bei der auch die Zuschauerinnen und Zuschauer die Möglichkeit hatten, ihre Fragen einzubringen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Fredy Müller (Geschäftsführer FSS).

Die Expertinnen und Experten waren sich grundsätzlich einig, dass die Cyber-Sicherheit jeden Einzelnen in der Gesellschaft betrifft und dass eine Zusammenarbeit über alle Staatsebenen hinweg notwendig ist, um den wachsenden Cyberbedrohungen adäquat begegnen zu können. Die Referate und die anschliessende Paneldiskussion zeigten aber auch auf, dass wir noch immer weit davon entfernt sind, die Cyberbedrohung in all ihren Facetten zu begreifen und die notwendigen Massnahmen zu treffen. Es handelt nach wie vor um einen Bereich, in dem noch sehr viel zu tun ist und in dem ein branchen- und ebenenübergreifender Austausch entscheidend ist. Beim anschliessenden Apéro ging die rege Diskussion zwischen den Fachleuten und dem interessierten Publikum (110 Teilnehmende) noch weiter.

Den ausführlichen Fazitbericht finden Sie hier.

Das Programm zum Anlass finden Sie hier.

Fotogalerie (Fotograf: Daniel Saxer)

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